GESCHICHTE DER HYPNOSE

Ausführliche Zusammenfassung der Geschichte der Hypnose:

(Selbstverständlich wurden hier nicht alle Personen und Fakten der Geschichte berücksichtigt. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollkommenheit und geben keine Gewehr auf die Richtigkeit aller Daten.)
Die Geschichte der Hypnose reicht weit zurück:
Schon das Volk der Sumerer, ca. 4000 Jahre vor Christus, behandelte seine Kranken mit Hypnose. Damals waren es meist ausgebildete Priesterärzte. Die Sumerer kannten schon die 3 Stufen des hypnotischen Zustandes, wie auch heute noch gebräuchlich, als: leichte, mittlere und tiefe Hypnose.
Im alten Ägypten, ca. 3000 Jahre vor Christus, benutzten die Ägypter glänzende Metallscheiben vor den Augen der Patienten - dies war der Anfang der Fixationsmethode, die noch heute mit unterschiedlichen Gegenständen praktiziert wird. Auch "Handauflegen" mit entsprechenden Suggestionen war zu der Zeit in Ägypten bereits bekannt.
Auch in Indien und in Griechenland wurde die Hypnose angewendet. Sogar im alten Rom war die Hypnose unter den Philosophen bekannt.

Die jüngere Geschichte:
Paracelsus (1493-1541)
alias Theophrastus Philippus Aureolus Bombastus von Hohenheim, berichtete von Klostermönchen, die ihre Patienten in glänzende Kristallkugeln blicken ließen, um so in Schlaf zu fallen. Paracelsus, wie er sich nannte, war davon überzeugt, dass magnetische Kräfte aus dem Körper strahlen, die Krankheiten verursachen und vom Arzt durch Handauflegen unschädlich gemacht werden können.

Pater Athanasius Kircher (1606-1680)
               
Dieser Jesuitenpater aus Rom, berichtet in seinem Buch "Experimentum Mirabile" von der "Verzauberung" eines Hahnes. Diese erste wissenschaftliche Beschreibung der s.g. Tierhypnose kann als Vorläufer des "Magnetismus animalis" von Franz Anton Mesmer gesehen werden.
Professor Maximilian Hell (1720-1792)
         
ist ebenfalls Jesuitenpater und gleichzeitig ein bekannter Astronom. Er heilte bis zu 70% seiner Patienten, indem er ihnen Magnete, in Form der erkrankten Organe, anfertigte und dann auf den schmerzhaften Körperteilen befestigte. Diese "magnetischen Kuren", von Pater Hell, konnten auch das Allgemeinbefinden verbessern.
Dr. med. Franz Anton Mesmer (1734-1815)
                      

Am 23.Mai 1734 wurde er in Iznang am Bodensee, in Deutschland geboren. Mesmer begann mit 18 Jahren Theologie zu studieren, welche er mit Philosophie und Jura ergänzte. Sein Medizinstudium beendete er in Wien, 1766. In seiner Dissertation befaßte er sich mit der "Beeinflussung der Gestirne auf den Körper" (Dissertatio physico-medica de Planetorum influxu). In dieser versuchte er nachzuweisen, daß die Himmelskörper durch ihre gegenseitigen Anziehungskräfte einen Einfluß auf unser Nervensystem ausüben.
1768 konnte er sich, dank der Heirat mit der reichen Witwe Anna Maria von Posch, als Arzt in einem großen Herrschaftshaus, in Wien, niederlassen. Er zog viele berühmte Freunde an, z.B. Hydn und Mozart.
Im Jahre 1772, nahm Mesmer an einer Magnetbehandlung, des Jesuitenpaters Maximilian Hell, teil.
1774 kam Mesmer zu der Erkenntnis, daß es keines Eisenmagnetismus bedürfe, sondern daß er selbst das "Fluidum" in sich habe, welches von ihm, zur "Magnetisierung" auf die Patienten ausgehe. Dies nannte er "Magnetismus animalis", also "animalischen Magnetismus". Dieses Fluidum übertrug Mesmer durch Streichbewegungen auf seine Patienten. Noch heute werden oftmals diese "mesmerschen Streichungen" eingesetzt.
1775 erregte Mesmer am Bodensee mit zahlreichen Heilungen aufsehen. 
Durch seine wissenschaftlichen Erfolge wurde er als Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Durch seine aufsehenerregenden Heilerfolge (besonders erwähnt sei hier die Heilung der blinden Pianistin Paradis, die durch Mesmers Behandlung ihre Sehkraft wieder erlangte und diese erst wieder verlor, als sie in ihr Elternhaus zurückkehren mußte) schaffte er sich viele Neider, ja Feinde unter den Ärzten, was Mesmer 1778 veranlaßte, nach Paris zu gehen.
In Paris fand er viele Freunde und begeisterte Anhänger. Es kamen so viele Menschen zu seinen Behandlungen, daß er meist Kollektivbehandlungen durchführte. Dazu setzten sich die Patienten um das "baquet" (ein großes Holzfaß) aus dem Eisenstangen herausragten, die von den Kranken angefaßt wurden, auf diese Weise sollte der magnetische Strom von Einem zum Anderen gehen, um Heilung zu erlangen. Zur Unterstützung der Heilung ließ Mesmer Musik spielen oder schaute den Patienten starr in die Augen, während er seine Streichungen durchführte. 
Er magnetisierte sogar Bäume im Park, für die Armen, die zu Hunderten dort Hilfe suchten.
1779 legte er sein System in 29 Punkten dar. Er glaubte, daß ein physikalisches Fluidum das Universum erfülle. Bei ungleicher Verteilung dieses Fluidums im Körper eines Menschen, könnten Krankheiten entstehen. Lenkte man das Fluidum durch bestimmte Techniken wieder in die richtigen Bahnen, dann könnte Heilung geschehen. Das Auslösen von so genannten "Krisen" während einer Behandlung, verstand Mesmer als Zeichen der Heilung. Diese Krisen wurden wahrscheinlich sehr stark durch die Erwartungshaltung und Autosuggestionen hervorgerufen und hatte eine Person so eine "Krise" dann übertrug sich das auf andere Personen, die dann auch in dieses Stadium fielen. -  Es fällt auf, daß nach Mesmer solche Krisen nicht mehr auftraten.
Mesmer hatte großen Erfolg. Aber Erfolg schaffte wieder Neider...
Auf Anordnung des Königs Louis XVI. wurde im März 1784 von der französischen Akademie der Wissenschaften eine Kommission gebildet, die die Lehre Mesmers überprüfen sollte. Obwohl der Arzt Franklin (eines der Mitglieder der Kommission), der zu dieser Zeit krank war, persönlich von der Heilwirkung des Magnetisierens überzeugt war, konnte die Kommission keine physikalisch messbaren Kräfte wahrnehmen und mußte somit wissenschaftlich zu dem Ergebnis kommen, daß alles nur der "Einbildung" zuzuschreiben sei.
Den französischen Ärzten wurde es unter Androhung der Kassierung ihres Diploms untersagt, sich mit "Mesmerismus" zu befassen, ja gar sich mit anderen in Diskussionen über dieses Thema einzulassen.
Obwohl die Praxis von Mesmer immer noch gut ging, wurde er angefeindet und es wurde öffentlich über ihn gespottet. Die französische Revolution setzte ein und Mesmer verließ Paris, um wieder in Wien zu wohnen, doch er wurde dort ausgewiesen. Er erwarb die schweizerische Staatsbürgerschaft und ließ sich in Frauenfelden nieder.
1812 wollte man Mesmer nach Berlin berufen, um seine Arbeit zu überprüfen. Aus Altersgründen lehnte er die Leitung einer Magnetischen Klinik, in Berlin, ab.
Im hohen Alter wurde ihm noch einmal wissenschaftliches Ansehen zuteil, auch Angebote aus der Schweiz. Seine letzten Jahre verbrachte er in Meersburg, dort praktizierte er noch seine Behandlungen, in überschaubarem Umfang.
Finanziell abgesichert war er, durch eine als Entschädigung geplante Rente, der französischen Regierung.
Dr. med. Franz Anton Mesmer starb 1815 in Meersburg.
Mesmer gab den Anstoß, daß die Hypnose international wissenschaftlich geprüft wurde. Heute sieht man Mesmers Methoden als Vorläufer der Hypnose und der Suggestionstherapie.
"Wer heilt hat Recht!" - Franz Anton Mesmer war eine wichtige Person in der Geschichte der Hypnose!
Das im Englischen gebräuchliche "to mesmerize" (Übers.: hypnotisieren, gebannte Aufmerksamkeit erregen) erinnert heute noch an Franz Anton  Mesmer.
Abbé Faria (1755-1819)
     
Der portugiesische Priester José Custodio de Faria (u.a. Professor in Nimes und Marseille) wendete sich vom Begriff "animalischer Magnetismus", des Mesmer, ab und führte den Begriff "Konzentration" ein. Er ließ sich in Paris nieder. In Indien hatte er hypnotische Erscheinungen studiert. Faria rückte die Erkenntnisse über den Magnetismus von einer physikalischen Theorie hin zu einer psychologischen. Er kam zu der Erkenntnis, daß er den somnabulen Zustand eines Patienten allein durch Worte (Suggestionen) einleiten konnte. Er erkannte, daß er durch Worte beim Patienten Visionen oder Schmerzlosigkeit erzeugen konnte.
Abbé Faria gab den Anstoß zur heutigen Suggestionslehre!
James Braid (1795-1860)
       
Der englische Augenarzt James Braid, aus Manchester, sah hypnotische Experimente des Schweizer Magnetiseurs LaFontaine (Enkel des Fabeldichters). Da ihm diese Phänomene als unglaubwürdig erschienen, experimentierte er selbst mit Hypnose, um LaFontaine zu entlarven. Er führte die "Fixationsmethode" durch, die auch heute noch so oder ähnlich von vielen Hypnotiseuren praktiziert wird. Da er als Augenarzt wußte, daß die Fixation glänzender Gegenstände Müdigkeit hervorruft, ließ er seine Testpersonen auf einen glänzenden Knopf blicken und erzielte erstaunliche Ergebnisse - Die Testpersonen fielen in einen Trance-Zustand, den James Braid "Hypnose" nannte, nach dem griechischen Wort für Schlaf (hypnos = Schlaf). Braid widerlegte also LaFontaine nicht, sondern kam selbst zu der Erkenntnis, daß durch Fixation ein hypnotischer Zustand erreicht werden konnte! (Der Mesmerist Etienne Felix d´Henin de Cuvillers prägte diesen Begriff "Hypnose" als Erster 1820 - James Braid machte ihn populär...) James Braid schaffte es z.B., mit einem glänzenden Glasprisma, das er in Höhe der Nasenwurzel der Versuchsperson hielt, diese ganz ohne Worte, nach einigen Minuten, in Hypnose zu versetzen!
1942/43 erschien sein Hauptwerk: "Neurohypnology or the Ratikonal or Nervous Sleep Considered in Relation with Animal Magnetism".
Auguste Ambroise Liébeault (A. A. Liébeault) (1823-1904)

Der Landarzt Liébeault hatte seine Praxis in der Nähe von Nancy. Er verwendete Blickkontakt und Suggestionen der Schläfrigkeit zur Hypnose. Die arme Landbevölkerung behandelte er kostenlos mit Hypnose. 1866 veröffentlichte er sein Werk mit dem Titel (deutsch:) "Der künstliche Schlaf und ähnliche Zustände". Leider galt auch er unter seinen Kollegen als "Quacksalber", weil er Hypnose verwendete.
Hippolyte Bernheim (1840-1919)

1872 war Professor Bernheim einer der Ersten Professoren für Innere Medizin in der neu gegründeten Universität von Nancy. Um ihn entstand die so genannte "Schule von Nancy", das war ein kleiner Kreis von Psychologen. Bernheim entwickelte die Methode von Liébeault weiter. 1886 schrieb er sein Werk über die Suggestion und ihre Anwendung. Professor Bernheim führte diese neue Behandlungsmethode in einer medizinischen Klinik von Nancy ein.

Schüler der Schule von Nancy
Einige der Schüler waren u.a.: Richard von Krafft-Ebing aus Österreich, Wladimir Michoilowitsch Bechtew aus Rußland, Auguste Forel aus der Schweiz und nicht zu vergessen: Sigmund Freud. Dieser ist Begründer der Psychoanalyse. Liébeault und Bernheim können als Begründer der modernen Psychotherapie angesehen werden. Bernheim prägte den Begriff der "Psychotherapeutik".
Jean Martin Charcot (1825-1893)
     
Dieser wohl berühmteste Neurologe des ausgehenden 19. Jahrhunderts, war Oberarzt an der Heilanstalt "La Salpeterière" in Paris und Professor der pathologischen Anatomie. 1870 übernahm er die Leitung der Spezialabteilung für "Krampfleiden". Hier wurden die Krampffälle der Epileptiker von denen der Hysteriker unterschieden. Charcot nahm die Hypnose zur Hilfe, um verschiedene Krampfzustände zu erzeugen. Er unterschied anhand von Beobachtung seiner hysterischen Patienten unterschiedliche Stadien der Hypnose: Lethargie, Katalepsie, Somnabulismus. Charcot hatte die Theorie, daß die Hypnose ein pathologischer Zustand sei, eine Art experimentelle Neurose, die nur bei Hysterikern auftrete. Dies stand im starken Widerspruch mit der Schule von Nancy! Seine Richtung wurde "Pariser Schule" genannt. Zur Erklärung: Charcot experimentierte mit Geisteskranken, während die "Schule von Nancy" mit normalen Menschen experimentierte.Er tat den bekannten Ausspruch: "Es ist der Glaube, der heilt". Jean Martin Charcot (1825-1893) wurde bekannt als französischer Psychiater und Hypnotiseur.
Berühmtheit erlangte er auch, als er hysterische Anfälle unter Hypnose demonstrierte.
Er war der Meinung das der Zustand der Hypnose, den Charcot für eine auslösbare künstliche Neurose hielt, nur hysterischen Menschen gelingt.
Die Empfänglichkeit für Hypnose wurde von ihm als ein hysterisches Symptom bewertet.

Der berühmteste Schüler von Charcot war Siegmund Freud.
       
Freud's Studienaufenthalt bei Charcot 1885/1886 wurde für ihn zum Schlüsselerlebnis.
Nach einigen Erfahrungen mit Hypnose konzentrierte er sich auf die von ihm entwickelte Technik der freien Assoziation.
Freud äußerte sich meines Wissens nie wirklich negativ über die Hypnose.
Das Renommee seiner Technik sorgte jedoch dafür, dass Hypnose für lange Zeit kaum noch beim Einsatz in der Therapie verfolgt wurde.
In Deutschland entwickelte Johannes Heinrich Schultz (1884 - 1970) das Autogene Training (1932), das als eine formelhafte Methode der Selbsthypnose bezeichnet werden kann.
Ca. 1950 nahm die Bedeutung der Hypnose im klinischen Bereich der englischsprachigen Länder wieder zu.
Der amerikanische Arzt und Psychiater Milton H. Erickson (1901 - 1980) gilt für viele als Vater der modernen Hypnotherapie.
Er war maßgeblich an der offiziellen Anerkennung der Hypnose als Therapieform beteiligt.
Erickson nutzte meist permissive und indirekte Suggestionen für die kooperative Hypnotherapie.
Dabei wendete er Metaphern an die es ermöglichten, indirekt über das Thema und über Lösungswege zu reden. Oft schaffte er, allein durch das Erzählen von Geschichten, dass seine Klienten in Trance gingen und die gewünschten Veränderungen und Heilungen erschienen dann wie Wunder.
Dr.Milton H. Erickson begründete eine neue Form der Hypnotherapie,
die heute als die modernste Form der Hypnose gilt und aus der sich weitere psychologische Methoden wie z.B. das NLP  (Neuro-Linguistisches-Programmieren) entwickelten.
           
Richard Bandler und John Grinder (Die Väter des Neuro-Linguistischen-Programmierens) modellierten ihn in den 70er Jahren und machten so seine Arbeit einem noch breiteren Publikum verfügbar.

                

Die Rossis brachten interessante Transkripte ihrer Sitzungen mit Milton Erickson heraus.
Heute ist Erickson das Vorbild für eine Vielzahl von Hypnotherapeuten in aller Welt.
Sein Schüler Jeffrey Zeig gründete später die Milton Erickson Gesellschaft und viele andere nutzten zu Lebzeiten Milton Ericksons die Gelegenheit, von ihm zu lernen.
Darunter Brian Alman, Stephen Gilligan, ...
Viele Hypnotherapeuten lassen sich noch heute von ihm inspirieren und erlernen die Hypnotherapie in seinem Sinne bzw. im Zusammenhang des heutigen Kontextes. Die Deutung dessen, was Ericksonsche Hypnotherapie ausmacht ist dabei allerdings sehr unterschiedlich.  Mitunter werden die Bestrebungen in bester Absicht heute auch übertrieben, stets unbedingt rein permissiv und indirekt zu arbeiten. So werden die Erwartungen des Klienten einseitig und  teilweise unberücksichtigt gelassen. Viele von Milton H. Erickson eingesetzte Techniken und seine Dramaturgie bleiben weitgehend unberücksichtigt. Meine Klienten und die mit mir ausgebildeten Hypnotherapeuten & - Coaches nutzen bzw. erlernen daher eine breitere Palette von Techniken und Methoden, die sich mitunter kombinieren lassen bzw. die Flexibilität im Sinne des Klienten erweitern. Beispielhaft für wirkungsvolle Techniken sind auch die Angebote von Dave Elman, der von 1900 bis 1967 lebte.
Es hat sich in der Hypnotherapie einiges getan seit ihren Anfängen.
Heute sind durch die Kombination verschiedener Therapieschulen mit verschiedenen Ansätzen der Hypnose eigenständige Hypnotherapien entstanden. Lohnenswert ist beispielsweise die systemisch-hypnotherapeutische Sicht, die sich auch in der Flexibel-kooperativen Hypnotherapie wieder findet.

Es gab noch viele andere berühmte Hypnotiseure. Jetzt aber zur heutigen Zeit (moderne Hypnose):
- Johannes H. Schultz (1884-1970) entwickelte ein Verfahren der Selbsthypnose – das Autogene Training. Durch Entspannung und geistige Beeinflussung von funktionellen und organischen Beschwerden können durch Grundübungen  positive Verbesserungen des Wohlbefindens erwirkt werden und Leistungssteigerungen erzielt werden.
- 1951 gründeten engagierte Hypnotiseure und Dr. Rexford L. North, die berühmte (National Guild of
  Hypnotists)
in Boston, USA. Sie ist weltweit vertreten und unterstützt u.a. den Erfahrungsaustausch   und die  Zusammenarbeit ihrer Mitglieder, fördert und schützt die Kunst, Wissenschaft und Philosophie der Hypnose.
- 1982 wurde die Deutsche Gesellschaft für Hypnose (DHG) und 1995 die Deutsche Gesellschaft fürZahnärztliche Hypnose (DGZH)
- Im Jahr 2002 wurde die Freie Gesellschaft für Hypnose e.V. (FGH) gegründet, die auch Nicht-Medizinern eine Mitgliedschaft ermöglicht. Dieser gemeinnützige Verein hat sich u.a. zur Aufgabe gemacht, die Hypnose in Europa noch bekannter zu machen.